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Gönnen Bersenbrück nicht „die Butter auf dem Brot“

Gönnen Bersenbrück nicht „die Butter auf dem Brot“

Der CDU-Stadtverband Bersenbrück-Gehrde kündigte für den gestrigen Abend eine Besichtigung des Kaufland-Marktes an, der in wenigen Wochen eröffnet wird. Bringt dieser Markt Bersenbrück „die Butter auf dem Brot“? Die Ansiedlung eines Unternehmens kann Butter auf dem Brot einer Gemeinde sein – wenn dieses Unternehmen die Stadt voranbringt, zum Beispiel durch mehr Arbeitsplätze, mehr Steuerkraft, durch mehr Lebensqualität. Was mit Kaufland kommt, nimmt inzwischen Gestalt an, auch in Sachen Arbeitsplätze.
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Klimakiller Blumenerde: Minister Meyer in Ankum und Bersenbrück

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer ließ sich beim Besuch des Ankumer Recyclinghofs den Kompostier-Duft um die Nase wehen und besuchte in Bersenbrück die Energiegewinnung Nawaros. Sein großes Thema: der Klimawandel. Was die Ankumer Anlage und Blumenerde mit dem Klimawandel zu tun haben? Hier die Antwort.
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Infos im Oktober: Ankum und die Stromautobahn

Schwebt über Ankum das Damoklesschwert einer gewaltigen Stromtrasse? Ankums Bürgermeister Detert Brummer-Bange (UWG) schrieb vor sechs Wochen einen Brief und forderte eine Informationsveranstaltung des Stromautobahn-Betreibers Amprion sowie eine Erdkabel-Leitung – sollte Ankum von der Streckenführung der Trasse berührt sein.
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Fertig: Der Plan für sichere Schulwege

Es wird einen kostenlosen Schulbus für Grundschüler aus dem südlichen Ankum geben, damit sie sicher über die B 214 zur Schule kommen. Das ist nur ein Ergebnis der monatelangen Arbeit am neuen Ankumer Schulwegplan. Nach der nächsten Gemeinderatssitzung im September könne der Plan in Druck gehen, so Bürgermeister Detert Brummer-Bange (UWG).
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Grünabfall entsorgen, Pflanzerde mitnehmen

Auf dem Ankumer Recyclinghof in Holsten werden Bürger ihren Grünabfall los. Mitnehmen kann man aber auch etwas: Pflanzerde, Humus und Mulch, gewonnen aus dem Grünabfall, der dort verarbeitet wird. Eine gute Sache. Die allerdings so manchem Ankumer stinkt – wenn es stinkt und der Gestank in die gerade aufgehängte Wäsche zieht.
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Wird die neue KiTa nicht bis Ende Juli 2016 fertig? Auf dem Grundstück, auf dem sie entstehen soll, wartet der Mais noch auf die Ernte.

Wird die neue KiTa nicht rechtzeitig fertig?

Nach dem derzeitigen Stand der Dinge wird die neue KiTa in Rieste nicht rechtzeitig zum 1. August 2016 fertig, sondern erst zum 1. Oktober, erfuhr klartext nach der letzten Sitzung des KiTa-Arbeitskreises am 17. August.
Kann die KiTa tatsächlich nicht pünktlich zum Start des Kindergartenjahrs eröffnet werden, besteht die Gefahr, dass Eltern ihre Kinder woanders anmelden. Ob eine verspätete Fertigstellung mit Übergangslösungen überbrückt werden kann, ist fraglich – und kostet Geld. Rieste muss für seine neue KiTa ohnehin schon tief in die Gemeindekasse greifen und etwa zwei Millionen Euro dafür aufbringen.

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Es bewegt sich was beim Thema Wohnraum

Es fehlen Mietwohnungen, es fehlt bezahlbarer Wohnraum, es fehlen Wohnungen für Flüchtlinge. Das sind aber nicht die einzigen Gründe, warum die Politik in Bewegung kommen sollte. Ein weiterer ist: Alle Ort in der Samtgemeinde gehen durch neue Wohngebiete immer mehr in die Breite. Das kostet viel kostbares Land. Die Gemeinden müssten eigentlich intensiv nach Möglichkeiten suchen, in den Ortskernen mehr Wohnraum zu schaffen – zum Beispiel durch eine Teilung großer Grundstücke.
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Bislang gibt es in Ankum nur Raum für Asylbewerber in einem sanierungsbedürftigen Haus, das nur zum Teil bewohnt werden kann.

Ortstermin: Für mehr Flüchtlinge geeignet?

Bürgermeister Detert Brummer-Bange (UWG) lud die Mitglieder des Ankumer Gemeinderats am 4. August zur Besichtigung eines weitgehend leer stehenden Hauses ein, das der Samtgemeinde gehört. Bürgermeister und Räte wollten sich selbst ein Bild davon machen, ob der leer stehende Wohnraum für Flüchtlinge genutzt werden kann oder ob das Haus dafür zu baufällig ist. Zum Ortstermin erschienen Ratsherren aller Fraktionen (UWG, CDU, SPD, Grüne) und ein Vertreter der Samtgemeinde.
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