Der „MadeMö“: Jubel, Trubel, Heiterkeit

Shoppen & schauen, Spaß & Spiel, essen & trinken: Das Wetter-Hoch wurde auf dem Ankumer „Markt der Möglichkeiten“ noch weit übertroffen vom Stimmungshoch! Hier ein Bilderbogen.

Über die ganze Länge der Hauptstraße: Besucher über Besucher.

Ganz früh kommen, dachte sich ein Paar aus Bersenbrück, dann gibt es in Hauptstraßennähe noch einen Parkplatz…. „Das war wohl nix“, lachen die beiden. Schon beim Start um 14.00 Uhr flanierten so viele durch die Hauptstraße, dass es eine helle Freude war.

Unter den frühen Besuchern und mittendrin (im weißen Hemd): Ankums Bürgermeister Detert Brummer-Bange.

Was das Organisationsteam-Team der Werbegemeinschaft Freundliches Ankum mit dem „MadeMö“ auf die Beine stellte, wurde am Sonntag (21. Mai) zum Besuchermagneten. Die viele Arbeit hat eine Belohnung verdient, dachte sich wohl auch der Wetter-Gott – und schickte vor allem in den ersten Stunden viel Sonne. Was das Wort Marktambiente bedeutet, erlebten die großen und kleinen Besucher entlang der Hauptstraße vom Unterdorf bis hoch ins Oberdorf hautnah und mit sichtbar großem Vergnügen.

Eine besondere Attraktion: Die Feuerwehr mit ihrer Drehleiter.

Verlockendes, wohin das Auge auch schaute.

Ganz oben im Oberdorf ein erstes Highlight, umringt von Kindern: 24 m hoch hatte die Feuerwehr ihre Drehleiter ausgefahren. Und dann ging es Schlag auf Schlag sprich Stand für Stand weiter bis runter ins Unterdorf – zum Heimathaus mit seinem lauschigen Garten, in dem man sich schön ruhig Kaffee und Kuchen schmecken lassen konnte, und bis zu den Ponys beim Schuhhaus von Hagel. 70 Verkaufs- und Infostände, das heißt bei der Länge der Hauptstraße: alle paar Schritte ein neuer Stand, der zum Gucken, Kaufen und zu einem Klönschnack einlud.

Überall offene Ladentüren und draußen die Stände.

Köstliche kulinarische Duftspur.

Kaffeeduft war nicht die einzige Verlockung, die den vielen Besuchern auf dem Weg durch die Hauptstraße in die Nase stieg. Ob Hausmannskost, Crepes oder Burger nach dem Spezialrezept zweier Ankumer, die leidenschaftliche Grill-Fans sind: Stärken für den weiteren Weg konnte man sich an diversen Ecken und Enden.

Begehrt: Burger nach einem Spezialrezept von Dirk Raming und Sebastian Haller.

Spiel & Entertainment.

Nostalgisch-gemütlich eine Runde auf dem Karussell drehen, beim Rudern aus der Puste kommen oder beim Hüpfen auf dem Trampolin, sich von einem Pony davontragen lassen oder Geschick beim Spiel beweisen: Es gab beim MadeMö auch so einiges zu tun. Und zu hören: Gegenüber dem ehemaligen Café Frerker boten Melanie Jungk und Stefanie Aurig mit Geschichten und Musik.

Gar nicht so einfach: Den Klotz an der Kerbe packen und ihn „rausangeln“.

Bilder sagen zu diesem Event-Tag mehr als 1000 Worte. Darum hier ein Bilderbogen zum bunten Ankumer Treiben aus der Zeit zwischen 14.00 und 17.00 Uhr:

Für so manches Kind lag an diesem Tag alles Glück der Erde auf dem Rücken eines Ponys.

Offene Läden und Stand an Stand auch im Unterdorf.

Gemütlich im Garten des Heimathauses Kaffee trinken.

Hallo hier, hallo da: Der „Markt der Möglichkeiten“ war zugleich ein Markt der Begegnungen.

Sich beim Rudern mal so richtig ins Zeug legen.

Ein eigener kleiner „MadeMö“ mit diversen Ständen: der ehemalige Schlecker-Laden.

Coole Burger-Fans beim Rathaus.

Kunterbunt gemixt war das Angebot an Ständen.

Offene Türen auch im „Nimmerland“.

Boten Musikalisches feil: Stefanie Aurig und Melanie Jungk.

Lecker Kuchen und Kaffee im Heimathaus.

Und zwischendurch mal kräftig austoben…

Wohnliches und Blumen im oberen Teil der Hauptstraße.

 

Auch die Kinder waren mit Feuereifer dabei.

Kissenschlacht gefällig: Zu kaufen gab es sie beim Hotel Raming.

 

Zu den Vereinen, die sich präsentierten, gehörte auch der Quitt.

Flohmarkt-Atmosphäre an diversen Ecken und Ende.

Ein imposanter Anblick: Die Leiter der Feuerwehr.

 

 

 

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