Vorfreude aufs Café-Bistro und auf MLC

Drinnen und draußen sitzen und genießen – so soll’s hier bald in einem Café-Bistro sein. Und schräg gegenüber signalisiert „MLC Interieur“ eine baldige Eröffnung.

Noch sind die Handwerker am Werk. Wenn die Umbauten abgeschlossen sind, wird hier ein Café-Bistro Ankums kulinarische Szene bereichern.

Noch sind die Handwerker am Werk. Wenn die Umbauten abgeschlossen sind, wird hier, im Haus Hauptstraße 44, ein Café-Bistro Ankums kulinarische Szene bereichern.

Es geht voran im unteren Teil der Ankumer Hauptstraße. Wenn das Café-Bistro gegenüber dem einstigen Café Theilmann eröffnet (Hauptstraße 44), wird sich bei gutem Wetter auch der Vorplatz mit Gästen beleben. Auf der anderen Straßenseite (Hauptstraße 39) zeigt das Schild an der Hauswand, dass das Schaufenster von MLC Interieur bald den Blick auf Schönes freigeben wird wie hochwertige Wohn-Accessoires. Bis zur Kirmes soll es so weit sein. MLC Interieur hat sich mit dieser Ladenfläche erweitert. Die Polsterwerkstatt und das Atelier bleiben am Tiefen Weg 2.

Eine Geschäftserweiterung: Das Firmenschild wurde bereits an der Hauswand befestigt. Eröffnung folgt.

Eine Geschäftserweiterung: Das Firmenschild wurde bereits an der Hauswand befestigt.

Hilfreich, wenn die Politik ein offenes Ohr hat.

Ein Unternehmen führen, das ist Sache des Unternehmers. Dennoch kann Politik unterstützen, bei kleineren Problemen sogar auf dem ganz kurzen Dienstweg. In den Räumen, die demnächst das Café-Bistro sein sollen, trafen zufällig die Inhaberin und der Bürgermeister aufeinander. Da wurde der vor dem Haus stehende Baum zum Thema, den sie, so der Wunsch der Inhaberin, gerne hübscher abdecken möchte, mit Kies zum Beispiel. Die Zuständigen, sicherte der Detert Brummer-Bange zu, werden sich die Sache anschauen und klären, ob ein paar Vorarbeiten nötig sind, bevor der Baum dann seinen letzten hübschen Schliff bekommt.

Einige Beteiligte der Ankumer PlanerWerkstatt

In der Ankumer PlanerWerkstatt arbeiten Werbegemeinschaft (rechts die Vorsitzende Stéphanie Mingam), Gemeinde (2. von links Bürgermeister Detert Brummer-Bange) und die Wirtschaftsförderung der Samtgemeinde gemeinsam an Konzepten für die Zukunft des Einzelhandels.

Manches geht quasi nebenbei, vieles nicht. Unternehmer, Werbegemeinschaft, Bürgermeister, Wirtschaftsförderer: Kooperation führt zum Ziel, wie sich auch in Ankum immer wieder zeigt. So manches, was Bürgermeister und Gemeinde nicht leisten können, kann Wirtschaftsförderer Ewald Beelmann sprich die Samtgemeinde beisteuern.

Ewald Beelmann begleitet auch die Existenzgründerin Tatjana Thünemann, die sich in Ankum mit dem Laden „Zwergennest“ selbständig machte.

Wirtschaftsförderer Ewald Beelmann begleitete auch die Existenzgründerin Tatjana Thünemann, die sich in Ankum mit dem Laden „Zwergennest“ selbständig machte.

Jede Eröffnung, jede Geschäftserweiterung ist ein individueller Fall. Existenzgründungen sind z. B. ein Fall für den Wirtschaftsförderer. Damit der Start gelingt, kann beispielsweise Hilfe durch einen Mietzuschuss geleistet werden. Zunächst für ein Jahr, aber es ist auch eine Verlängerung möglich. Vieles muss ineinandergreifen, im Kleinen wie im Großen, damit am Ende kommt und bleibt, was Ankums Ortskern belebt: ein möglichst breites Spektrum an Einzelhandel und Gastronomie.

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