Shoppen & schauen, Spaß & Spiel, essen & trinken: Das Wetter-Hoch wurde auf dem Ankumer „Markt der Möglichkeiten“ noch weit übertroffen vom Stimmungshoch! Hier ein Bilderbogen.
Ganz früh kommen, dachte sich ein Paar aus Bersenbrück, dann gibt es in Hauptstraßennähe noch einen Parkplatz…. „Das war wohl nix“, lachen die beiden. Schon beim Start um 14.00 Uhr flanierten so viele durch die Hauptstraße, dass es eine helle Freude war.
Was das Organisationsteam-Team der Werbegemeinschaft Freundliches Ankum mit dem „MadeMö“ auf die Beine stellte, wurde am Sonntag (21. Mai) zum Besuchermagneten. Die viele Arbeit hat eine Belohnung verdient, dachte sich wohl auch der Wetter-Gott – und schickte vor allem in den ersten Stunden viel Sonne. Was das Wort Marktambiente bedeutet, erlebten die großen und kleinen Besucher entlang der Hauptstraße vom Unterdorf bis hoch ins Oberdorf hautnah und mit sichtbar großem Vergnügen.
Verlockendes, wohin das Auge auch schaute.
Ganz oben im Oberdorf ein erstes Highlight, umringt von Kindern: 24 m hoch hatte die Feuerwehr ihre Drehleiter ausgefahren. Und dann ging es Schlag auf Schlag sprich Stand für Stand weiter bis runter ins Unterdorf – zum Heimathaus mit seinem lauschigen Garten, in dem man sich schön ruhig Kaffee und Kuchen schmecken lassen konnte, und bis zu den Ponys beim Schuhhaus von Hagel. 70 Verkaufs- und Infostände, das heißt bei der Länge der Hauptstraße: alle paar Schritte ein neuer Stand, der zum Gucken, Kaufen und zu einem Klönschnack einlud.
Köstliche kulinarische Duftspur.
Kaffeeduft war nicht die einzige Verlockung, die den vielen Besuchern auf dem Weg durch die Hauptstraße in die Nase stieg. Ob Hausmannskost, Crepes oder Burger nach dem Spezialrezept zweier Ankumer, die leidenschaftliche Grill-Fans sind: Stärken für den weiteren Weg konnte man sich an diversen Ecken und Enden.
Spiel & Entertainment.
Nostalgisch-gemütlich eine Runde auf dem Karussell drehen, beim Rudern aus der Puste kommen oder beim Hüpfen auf dem Trampolin, sich von einem Pony davontragen lassen oder Geschick beim Spiel beweisen: Es gab beim MadeMö auch so einiges zu tun. Und zu hören: Gegenüber dem ehemaligen Café Frerker boten Melanie Jungk und Stefanie Aurig mit Geschichten und Musik.
Bilder sagen zu diesem Event-Tag mehr als 1000 Worte. Darum hier ein Bilderbogen zum bunten Ankumer Treiben aus der Zeit zwischen 14.00 und 17.00 Uhr: