Heike Hölscher: 25 Jahre in der KiTa Sonnenschein

In Gehrde gab es das 25-jährige Dienstjubiläum der Erzieherin Heike Hölscher zu feiern. Als Dankeschön für ihre Arbeit gab’s eine Feierstunde, Blumen und Geschenke.

Mitten zwischen Kindern – das fühlt sich Heike Hölscher wohl. Um sie herum: Hildegard Lünne, Horst Baier, Günther Voskamp und Paul Plottke. Foto: Samtgemeinde.

Mitten zwischen Kindern – da fühlt sich Heike Hölscher wohl. Um sie herum: Hildegard Lünne, Horst Baier, Günther Voskamp und Paul Plottke. Foto: Samtgemeinde.

„Seit 25 Jahren arbeitet Heike Hölscher als Erzieherin in der Kita Sonnenschein in Gehrde“, teilt die Samtgemeinde in einer Pressemitteilung mit, „und fühlt sich dort immer noch wohl, am liebsten inmitten der Kinder. Für die ist sie eine zuverlässige und beliebte Betreuerin, für die Eltern und Kolleginnen eine kompetente und gradlinige Ansprechpartnerin, brachte es Hildegard Lünne, Leiterin der Kita Sonnenschein auf den Punkt.

Sie bedankte sich bei der Kollegin für die gute Arbeit in den vergangenen 25 Jahren während einer kleinen Feierstunde, an der auch Samtgemeindebürgermeister Dr. Horst Baier, Gehrdes Bürgermeister Günther Voskamp und Personalratsvorsitzender Paul Plottke teilnahmen. Diese gratulierten Heike Hölscher gleichfalls zum Dienstjubiläum und bedankten sich bei ihr mit Blumen und Geschenken.

Die gebürtige Bersenbrückerin hat ihre Schulzeit in Gehrde, Bersenbrück und Ankum verbracht, danach Fachschulen für Hauswirtschaft und Sozialpädagogik besucht und in Meppen ihren Abschluss als staatlich anerkannte Erzieherin gemacht. Ihre ersten beruflichen Erfahrungen sammelte sie als junge Erzieherin in verschiedenen Kinderheimen in Höperhöfen (Kreis Rotenburg) und Osnabrück, bevor sie ab 1991 das Team im Kindergarten Sonnenschein in Gehrde verstärkte.

Manche Eltern, die jetzt ihre Kinder dort täglich in der Kita abgeben, kennt Heike Hölscher noch aus ihren ersten Jahren dort. Ob es da Ähnlichkeiten zwischen den heutigen Kita-Kindern und deren Eltern im gleichen Altern vor einem Vierteljahrhundert gibt, bleibt allerdings ein gut gehütetes Berufsgeheimnis.“

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