Jederzeit, Jahr für Jahr selbstlos im Einsatz

Axel Fleddermann hat bei dieser Übung das Kommando. Auf das Können und den Einsatz von Feuerwehrleuten wie ihn kommt es an. Sie sind im Ernstfall da – freiwillig, ohne jede Bezahlung.

Den Brand bekämpfen: Kurz zuvor leisteten viele – an vielen Stellen gleichzeitig – eine Vielzahl von Vorarbeiten.

Montagabend, 20 Uhr, Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Ankum: Der berufliche Arbeitstag liegt hinter den Aktiven, die sich hier eingefunden haben. Feierabend heißt für sie an diesem Tag: Antreten zur Übung.

Bereit: Einsatzleiter Axel Fleddermann.

Die Laune ist so gut wie das sonnige Wetter, die Sache eine ernste, denn im Fall der Fälle muss jeder Handgriff sitzen. Für ein gutes Dutzend der Männer gab es den Fall der Fälle erst wenige Stunden zuvor. Von 16.43 bis 18 Uhr waren sie mit weiteren Kollegen ausgerückt, um die Ketterkamper Feuerwehr bei der Bekämpfung eines großen Stoppelfeldfeuers zu unterstützen. Zwei Stunden nach diesem Einsatz sind sie bei der Übung mit dabei.

Der Ablauf an diesem Abend: Ran an die Schränke, umziehen, rein in die 6 Fahrzeuge – schnell, aber geordnet. Die Funk-Kommunikation steht. Los geht’s. Der Einsatzort: die Ankumer Schützenhalle am Brunning. Die Lage: Bunker verqualmt, eventuell eine Vermisste. Löschwasser aus dem Ankumer See holen, Doppel-Schlauchleitung zum Brandort legen…

Rein in die Arbeitskleidung: Jeder hat seinen Spind mit der jeweiligen Ausrüstung.

 

Freiwillig ist nur der Eintritt… 

Der Mann am Funk: Jens Bosse.

27 gestandene Feuerwehrleute machen mit und 8 der 10 „Patenkinder“ der Ankumer Feuerwehr. „Das einzige, was freiwillig ist bei der Freiwilligen Feuerwehr, sind der Eintritt und der Austritt. Alles andere ist MUSS“, heißt ein Feuerwehr-Schnack.

Will man sich als 16- oder 17-Jähriger auf dieses MUSS einlassen? Das Patenschaftsmodell dient dem Zweck, aktiv in die Arbeit reinzuschnuppern. Mitmachen oder nicht? Das will für Mann wie für Frau wohlüberlegt sein. Feuerwehrfrauen gibt in Ankum allerdings keine, auch nicht unter den „Patenkindern“. Willkommen wären sie.

Schläuche richtig über eine Straße verlegen: Die möglichen Feuerwehrmänner von morgen (ohne Helm) lernen von den Profis.

Dass jemand bei der Feuerwehr ein- und schon nach kurzer Zeit wieder aussteigt, sollte schon aus Kostengründen vermieden werden. Die passgenaue Ausrüstung, die jeder bekommt, kostet ca. 1.000 €, mit Pieper sogar 1.500 €. Das Patenschaftsmodell vermittelt zumindest im Ansatz, worum es geht. Brenzlige Situation gehören zum Leben von Feuerwehrleuten und auch Einsätze, die an die Nieren gehen. Umso wichtiger ist es, mit schlafwandlerischer Sicherheit zu wissen, was im Notfall zu tun ist, und in allen Lagen einen kühlen Kopf zu bewahren. Damit das gelingt, heißt es, wie an diesem Abend, üben, üben, üben.

Wasser vom See: Mit vereinten Kräften wird die Pumpe einsatzbereit gemacht.

Am See, an der Schützenhalle und an der Strecke dazwischen geht es Schlag auf Schlag. An der Schützenhalle legen Männer die Atemschutzausrüstung an. Ein Trupp wird mit der Wärmebildkamera reingehen in den stockdunklen und im Ernstfall heiß verqualmten Bunker, um nach einer Vermissten zu suchen.

Vermisste suchen: im stockdunklen Bunker.

Immer wieder eine Herausforderung. Immer wieder ein Risiko. Weil solche Einsätze gefährlich sind, bleiben einige Männer mit Atemschutz zur Absicherung draußen – um im Notfall zur Hilfe zu eilen. An diesem Abend geht alles glatt. „Die Verständigung war super“, wird es bei der späteren Nachbesprechung heißen. Die Verständigung – ein für den gesamten Einsatz entscheidender Faktor, um optimal zu agieren.

Ein Trupp hat die Drehleiter einsatzbereit gemacht. Am See schleppen mehrere Männer eine schwere Pumpe aus dem Fahrzeug und bringen sie in Stellung. Ein Trupp legt viele Schlauchteile für die doppelte Wasserzufuhr aus, die Stück für Stück miteinander verbunden werden. Etwa 200 m Schlauchstrecke sind es an diesem Abend, 2.000 m hätte die Ankumer Feuerwehr zur Verfügung. Die Männer unter Atemschutz sind im Gebäude, Wasser marsch heißt es draußen.

Verdacht auf eine vermisste Person: Bereitmachen für den Einsatz mit Atemschutz.

Die „Angreifer“ können das Feuer unter Beschuss nehmen. Von hoch oben und aus zwei Schläuchen an der Längsseite der Halle prasselt Wasser aufs Dach. Es ist kein Ernstfall, und doch fühlt es sich so an, und das vor allem, als einige Zuschauer auftauchen, die an den Orten des Geschehens unterwegs sind. Sie halten Abstand, eine Passantin läuft den Feuerwehrleuten jedoch vor die Füße und telefoniert. „Nein“, machen die ihr klar, „das ist kein Feuer, das ist eine Übung“. Der Einsatz fordert von allen höchste Aufmerksamkeit, Anstrengung, Konzentration. Wie sehr Gaffer Retter stören können, wird in diesem Moment in Ansätzen deutlich.

Zahlen & Fakten: 330 Personen, darunter 20 Frauen, zählen die 7 Freiwilligen Feuerwehren der Samtgemeinde. An deren Spitze stehen der Gemeindebrandmeister Stefan Bußmann aus Alfhausen und sein Stellvertreter Tim Schulte aus Ankum. 76 Mitglieder hat die Freiwillige Feuerwehr Ankum (66 aktive, 10 passive). Ihre Kernaufgabe: der Brandschutz in Ankum und Eggermühlen. Mit rund 92 Quadratkilometern betreut sie das größte Einsatzgebiet im Landkreis Osnabrück.

Ob vor oder nach dem Einsatz: Jeder packt zu und muss wissen, was zu tun ist.

 

Vielfältige Herausforderungen.

Aus jedem Ernstfall, zeigt dieser Abend, werden Lehren gezogen, und man bereitet sich noch besser auf zukünftige Ernstfälle vor. Kommt man mit dem Fahrzeug zur Wasserentnahme an den Zufluss zum Ankumer See, ohne Gefahr zu laufen, sich festzufahren? Das soll getestet werden. Matschig ist der Untergrund, zeigt eine tiefe Spur, aber per Allradantrieb geht’s gut rein und raus.

Wasser auf dem Drehleiter-Schlauch.

Ein besonderes Augenmerk richten der 1. Chef, Ortsbrandmeister Ulrich Koddenberg, und der 3. Chef, Zugführer Klaus Rumker, auf die doppelte Schlauchverlegung. Da besteht, hat ein Einsatz im Juli gezeigt, noch Verbesserungsbedarf. In der Nachbesprechung wird Klaus Rumker loben: „Das war super. Wir hatten das Wasser auf dem Schlauch, wo wir es haben wollten.“ Auf jedem Posten wird konzentriert agiert. Am Boden wie hoch oben im schwankenden Korb der Drehleiter.

„Alles andere ist MUSS“, dieser Schnack steht auch für: Ich muss viel wissen und können. Einsatzbereitschaft braucht es für den Feuerwehrdienst, aber vor allem Professionalität – auf vielen Gebieten. Funk- und Kartentraining, Retten aus besonderen Lagen, Drehleiterschulung, Atemschutzübungen sind nur einige Themen des Trainingsprogramms. Ein Gebäude nach dem Brand von hochgiftigen Gasen befreien; eine eingeklemmte Person aus einem Unfallauto schneiden, das Richtige tun, wenn gefährliche Chemikalien im Spiel sind: Auf Feuerwehrleute warten viele Herausforderungen und ein großes Spektrum von Aufgaben. Das zeigt z. B. der Blick auf die Einsätze des letzten Monats.

Das war der Ernstfall: Am 19. Juli ein Brand in Bersenbrück. © Foto Ben Kortland.

Jeder 2. Tag: 15 Einsätze im Juli.

19. Juli: Ein lichterloh brennender, 20 m langer Bauernhof-Dachstuhl in Bersenbrück. Gegen 19 Uhr wird zunächst die Ankumer Drehleitereinheit zur Unterstützung der Feuerwehren aus Talge und Bersenbrück alarmiert. Weitere Fahrzeuge aus Ankum folgen. Der Einsatzleitwagen aus Ankum übernahm bis nach Mitternacht die Einsatzleitung und übergab dann an den Einsatzleiter Kröger der Freiwilligen Feuerwehr Talge.

Sehr informative Webseite. Im Jahr 2016 rückten die Ankumer Blauröcke zu 116 Einsätzen aus (45 Brandeinsätze, 71 Hilfeleistungen). Im Jahr 2015 gab es 140 Einsätze (44 Brandeinsätze, 96 Hilfeleistungen). Auf www.freiwilligefeuerwehrankum.de wird präzise und prägnant über jeden Einsatz berichtet und es finden sich dort viele interessante Infos zur Arbeit der Feuerwehr.

Mit Atemschutz rein in Rauch und Finsternis.

Im Morgengrauen, um 4.43 Uhr, musste die Drehleitereinheit aus Ankum auch schon am 10. Juli zu einem Brand in Berge ausrücken. Auch bei diesem Einsatz kam ein Trupp unter Atemschutz samt Wärmebildkamera zum Einsatz. Ein brennender Porsche und 5 kleinere Brand-Alarmierungen sorgten dafür, dass bei Ankumer Feuerwehrleuten im Juli an so manchem Tag von Feierabend keine Rede sein konnte. 8 der 15 Alarmierungen kamen zwischen 17 Uhr und 5 Uhr morgens.

Bei der Feuerwehr zu sein heißt auch, Brandsicherungswachen zu schieben. Diesen Dienst leisteten am 8. Juli von 21.45 Uhr bis 23.15 Uhr 5 Mann rund um den Ankumer See, um das Feuerwerk des Ankumer Schützenfests abzusichern. Das Juli-Wetter erzwang zudem einen Katastrophenschutzeinsatz. Auch 11 Feuerwehrleute aus Ankum rückten, gemeinsam mit anderen aus dem Nordkreis, nach Hildesheim zur Hochwasserbekämpfung aus und schleppten Tausende Sandsäcke.

Bei einem Einsatz ist vieles zu beachten, nicht zuletzt, die Fahrzeuge richtig zu positionieren.

Rund ums Jahr sind es aber nicht nur Brände, Verkehrsunfälle, Verschmutzungen wie Ölspuren, die Beseitigung von Bäumen oder Ästen, die Menschen gefährden könnten, die Rettung von Tieren aus schwierigen Lagen, die die Feuerwehr beschäftigen. So organisiert die Ankumer Feuerwehr auch regelmäßig Blutspendetermine, nimmt zur Freude der Kinder an Ferienspaßaktionen teil, ist bei Dorffesten mit dabei.

 

Teil eines größeren Ganzen.

Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Ankum ist immer auch, wie bei den anderen Wehren, ein Dienst in einem größeren Netzwerk. Und so übt man auch ortsübergreifend. Mit den Kameraden aus Kettenkamp z. B. oder auf Samtgemeindeebene mit den 6 benachbarten Wehren. Alle 7 zusammen sind Teil des Brandschutzabschnittes Nord und damit des Brandschutzes des Landkreises Osnabrück. Über die 112 landet der Bürger bei der Rettungsleitstelle in Osnabrück. Die setzt den Alarmierungsmechanismus in Gang. Je nach Szenario wird dann auch in Ankum nach dem Alarmplan verfahren.

Pieper statt Sirene. Gelegentlich heult die Sirene noch auf – bei einem Vollalarm, wenn alle gebraucht werden. Aber auch damit ist wohl bald Schluss. Inzwischen wird digital alarmiert. Alle Feuerwehrkameraden und -kameradinnen sind mit einem Pieper ausgestattet, über den sie zum Einsatz gerufen werden. Ein Vorteil der stummen Alarmierung: weniger Gaffer.

Zusammen bringen sie es auf 73 Feuerwehr-Jahre (von links): Ben Kortland, Ulrich Koddenberg und Klaus Rumker.

 

Tag & Nacht, Jahr für Jahr – ohne jede Bezahlung.

Auf 10.350 (!) Stunden summierte sich die Einsatzzeit der Ankumer Feuerwehr im Jahr 2016. Was motiviert Menschen, sich diesem Dienst zu verschreiben – von dem auch die Familien berührt sind, denn er verschlingt nicht nur Zeit, sondern bereitet auch Sorge. Jahr für Jahr verunglücken auch in Deutschland Feuerwehrleute im Einsatz.

Wie der Vater Ralf Möws so Sohn Jonas?

Vier von 66 Aktiven in Ankum: Der Chef Ulrich Koddenberg, 48 Jahre, ist seit 31 Jahren dabei, Ben Kortland, 32 Jahre, seit 15 Jahren, Klaus Rumker, 43 Jahre, seit 27 Jahren und Axel Fleddermann, 45 Jahre, seit nunmehr 28 Jahren. Alle Beteiligten brennen, zeigt die Beobachtung der Übung, für ihre Sache. Oder, wie es einer ausdrückt: „Es muss mein Hobby sein, wie es das Hobby eines Fußballspieler ist, Fußball zu spielen oder sein Leben lang beim Fußball dabei zu sein“. Wird sich ausreichend Nachwuchs finden? Der Vater kann, zeigt sich beim Schützenhaus, Ansporn sein. Vater Ralf Möws, 42 Jahre, ist seit 23 Jahren in der Feuerwehr aktiv. Sein Sohn Jonas, 16 Jahre jung, gehört zu den „Patenkindern“, die hier mit dabei sind.

Nacharbeit: Wechsel der verbrauchten Atemluftflaschen.

Keine vermisste Person, konnte geklärt werden, das Feuer ist gelöscht. Damit ist es noch nicht getan. Egal wie abgekämpft die Männer auch sind: Es muss nachgearbeitet werden. Dazu gehört z. B., die Atemluftflaschen wieder zu füllen, jedes Schlauchstück säuberlich zu falten und in den Schlauchwagen einzuräumen.

Nachlässigkeiten darf es keine geben. Das könnte beim nächsten Einsatz schlimme Folgen haben. Als die Nachbesprechung gegen 22 Uhr läuft, sind einige noch immer mit Nacharbeiten beschäftigt.

Zurück im Gerätehaus: Einsatzleiter Axel Fleddermann hat ein Auge auf das Bestücken des Schlauchwagens.

 

Ein dreifaches „Gut Wehr“.

Je ein dreifaches „Gut Wehr“ gibt es im Besprechungsraum, jeweils stehend, auf zwei Geburtstage und eine Heirat. Ungeschoren kommen die so Geehrten nicht davon. Sie zahlen einen Obolus in die Mannschaftskasse ein. Davon wird einmal im Jahr gemeinsam gegrillt. Bei der Erwähnung des letzten Treffens aller Kameraden und Kameradinnen der Samtgemeinde leuchten die Augen bei der Erinnerung an das Beisammensein auf und an die Fässchen und Flaschen, die da geleert wurden… Geselligkeit untereinander tut ganz offensichtlich sehr gut.

Wer nicht anderweitig beschäftigt ist, hat sich gegen 22 Uhr im Besprechungsraum eingefunden.

„Hat jemand was zu beichten“?, fragt Klaus Rumker zur gerade beendeten Übung. Einsatzbesprechung, Einsatzkritik und Heiterkeit gehen gut Hand-in-Hand. Um das Vertrauensverhältnis und die Chemie, so der Eindruck, ist es hier gut bestellt. Nicht begeistert sind die Männer von der Ansage, zu einem anstehenden Termin in Uniform zu erscheinen. Altmodisch, alles andere als schick sei die. Da hätte man gerne eine neue. Ein Wunsch, der in Erfüllung geht? Zur Arbeitsausstattung gibt es während des Einsatzes ein großes Lob für die Wärmebildkamera. Die sei von bester Qualität.

Mann & Gerät aus der Drehleiter-Perspektive.

Leichter wird die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren in den kommenden Jahren nicht. Bleibt ausreichend Nachwuchs aus, kommt auf die Aktiven immer mehr Arbeit zu. Zudem werden die Gerätschaften, mit denen sie arbeiten, immer aufwändiger. Vielleicht klappt es ja mit dem Nachwuchs noch besser, wenn die Gesellschaft – und das sind wir alle – in stärkerem Maße eine Währung wiederentdeckt, die ungemein wertvoll ist: Wertschätzung. Wertschätzung für den enormen Einsatz für die Gemeinschaft, den die Feuerwehrmänner und -frauen jahraus und jahrein zu leisten bereit sind. Hier noch ein paar weitere Impressionen vom Übungseinsatz, an dem fast der gesamte Fuhrpark (6 der 7 Fahrzeuge) beteiligt war.

Gegen 19.45 Uhr vor dem Gerätehaus: Viele der Übungsteilnehmer sind schon da.

Vorne im Gerätehaus die Fahrzeuge, hinten – von Wand zu Wand – die Spinde für die Feuerwehrleute.

Teilstücke miteinander verbinden: Feuerwehr-Aspirant (links) lernt vom erfahrenen Kollegen.

Ein Teil der Vorarbeit: Den Drehleiterkorb mit Schlauch-Equipment bestücken.

Kurze Absprache zu Vorgehen und Lage. Im Hintergrund der Einsatzleitwagen.

Wasser auf dem richtige Schlauch: Es klappte, die doppelte Schlauchleitung zu verlegen.

Oben im Drehleiterkorb: Für die Berichterstatterin eine wahrlich Respekt einflössende Höhe.

Alles wieder zusammenpacken: Ganz schön kräftezehrend ist die Arbeit, die Feuerwehrleute leisten.

Timo Berling hat bei dieser Übung drei Jugendliche aus dem Patenschaftsprogramm (links in Orange) unter seine Fittiche genommen.

Abfahrt vom Übungseinsatz: Maschinist Ben Kortland fährt das Löschgruppenfahrzeug „Rundhauber“.

Für die jugendlichen Aspiranten interessant: Drehleiter erkunden und rauf in luftige Höhe.

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Ein Kommentar

  1. Rita Stiens

    Feuerwehrhaus statt Gerätehaus: Ein Feuerwehrmann aus Bersenbrück hat mich gerade darauf hingewiesen, das Wort Feuerwehrhaus zu verwenden (statt Gerätehaus). Der Grund: Es sei ein Haus nicht nur für Geräte, sondern für Menschen. Überzeugend, finde ich… Es kommt ja in der Tat auf die Menschen an, die Feuerwehrleute, die die Geräte bedienen.

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