Jetzt im Handel: Das Buch zum 150-Jährigen

Für 8 € bietet das Buch zum 150-Jährigen der August-Benninghaus-Schule auf 160 Seiten so gut erzählte wie interessante Einblicke – vor allem ins heutige Schulleben und das der letzten 25 Jahre.

Eine Festschrift, Seite für Seite prall gefüllt mit Geschichte und Geschichten zur August-Benninghaus-Schule.

Reinschauen und sofort hängenbleiben: Dafür sorgen bei der Festschrift der August-Benninghaus-Schule zu 150 bewegten Jahren die vielen Zwischenüberschriften in den 12 Kapiteln und auch die vielen Bilder, die zeigen, wie lebendig, aktiv, vielfältig, engagiert in der Oberschule am Kattenboll gelernt, gelebt und gewirkt wird. Zu kaufen ist die Festschrift in 7 Orten.

Die Verkaufsstellen. Ankum: Gelber Punkt, Buchhandlung Möllmann, im Krankenhaus. Bersenbrück: Bücherwelt. Bramsche: Gottlieb. Fürstenau: Ludlage. Neuenkirchen: Gelber Punkt. Rieste: Hüdepohl. Merzen: Lammers.

 

Projekte, Wettbewerbe, viel unterwegs.

Die Festschrift blättert Seite für Seite in lockerer, bunter Gestaltung und in lockerem Ton auf, was die Schule ausmacht. „150 Jahre alt, jedoch jung und dynamisch – so präsentiert sich die August-Benninghaus-Schule im Jahr 2018“, ist z. B. auf Seite 21 zu lesen.

Thema Verantwortung: Die wird in der August-Benninghaus-Schule auf vielfältige Weise gelebt.

Wie sehr jung und dynamisch zutrifft, davon zeugen die vielen nachfolgenden Seiten. So der gut 20-seitige Rückblick auf die letzten 25 Jahre, anschaulich festgemacht an der vielgestaltigen Projektarbeit der Schule, an Wettbewerben & Wettbewerbserfolgen sowie an den Klassen- und anderen Fahrten, die auch weit über Deutschland hinausführten.

Alle namentlich genannt. Die letzten knapp 50 Seiten umfassen alle Namen der Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der letzten 25 Jahre (1994-2017) sowie Fotos aller Schulklassen des Schuljahres 2017/2018. Ebenfalls Teil der Festschrift: Die Schulleitungen der letzen 25 Jahre sowie die Lehrer-Kolleginnen und Kollegen seit 1993.

 

Keine Klassenräume mehr, Vorreiter bei Laptop-Klassen, „Zehner-Raum“, „Erdbeerkonferenz“, auf den Hund gekommen.

Tierisch gut startet dann das große Kapitel „Die Ankumer Oberschule heute“ mit Labrador-Hund „Sir Doolin“, dem, so in der Festschrift zu lesen, „absoluten Star unter den Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft“. Und wie alle in der Schulgemeinschaft, hat auch „Sir Doolin“ seinen Aufgabenbereich.

Profilierung durch starke Konzepte – und seit dem letzten Jahr gehört sogar ein Vierbeiner mit besonderer Mission zum Team.

Was zeichnet die August-Benninghaus-Schule aus? Wie wird dort gelernt und gelebt? Viel Informatives und auch Launiges gibt es da zum Hier & Heute zu lesen und zu sehen.

Innovativ, das war und ist die Oberschule auf so manchem Gebiet. So richtete sie vor knapp 10 Jahren z. B. die erste Laptop-Klasse ein – die allererste Laptop-Klasse des Landkreises Osnabrück. Inzwischen gibt es in der Schule mehr als 400 Laptops, mit denen die Schülerinnen und Schüler aller Klassen arbeiten.

Besser lernen: Statt der herkömmlichen Klassenräume „Lehrerraumkonzept“ – das zog und zieht Besuchergruppen aus ganz Deutschland an.

„Zehner-Raum“, „Erbeerkonferenz“? Warum keine Klassenräume mehr? Was es damit auf sich hat, sei an dieser Stelle nicht verraten. Die Festschrift hat es verdient, zum Verkaufserfolg zu werden. Dem Engagement aller, die sie erstellt haben, ist es nicht nur zu verdanken, dass es viel zu entdecken gibt. Es kommt dabei auch noch Leselust und -freude auf.

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