Sie sind kaum in den Griff zu bekommen und lassen einheimischen Pflanzen keine Chance: Sogenannte „Neophyten“ wie z. B. Japan-Knöterich. Markus Revermann vom Forstamt Ankum führte klartext am 14. Juni zu einigen Orten, an denen das Ausmaß der Plage sichtbar wird.
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Eichenprozessionsspinner: Immer mehr Meldungen
Vielerorts Eichenprozessionsspinner – weiß man im Ordnungsamt der Samtgemeinde, wo zahlreiche Meldungen eingehen.
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Gesät: Damit’s hier bald blüht und summt
Vor drei Tagen wurde die Saat für den Blühstreifen ausgebracht – zur Vollendung der neuen Ankumer Naturoase an der Straße Im Grunde.
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Blühstreifen-Manager – für mehr Blütenpracht
Zwei Blühstreifen-Manager sollen dazu beitragen, Gemeindeflächen zum Blühen zu bringen – um das Insektensterben aufzuhalten, um für die Bevölkerung wie für Touristen noch attraktivere und abwechslungsreichere Landschaften zu schaffen.
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Große Pflanzaktion: 600 Sträucher, 20 Bäume
Mehr Blühendes, mehr Grün in Ankum: Die Gemeinde startete eine 1. Pflanzaktion unweit der Tütinger Straße. Auswachsen wird sich, was da in die Erde kam, zu einer Naturoase mit parkähnlicher Anmutung.
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Siedlungen: Sag‘ mir wo die Blumen sind…
Immer mehr steinerne Sterilität in Ankumer Siedlungen. Blühendes gibt es auf vielen Grundstücken gar nicht mehr, dafür umso mehr Pflastersteine & Schotter.
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BSB & Ankum: Debatte über Bäume & Klima
In Bersenbrück sollen im kommenden Frühjahr Lichter ausgehen und dort befasste man sich im Ausschuss – wie auch in Ankum – mit Bäumen bzw. mehr Naturvielfalt in Wohngebieten.
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Mehr so – oder so in Ankum?
Häuser über Häuser, wo einst Äcker & Wiesen waren: Ankum ist enorm gewachsen und wird weiter kräftig wachsen. Im Rat wird nun eine Grünoffensive – ein Baum- und Gehölzplan – zum Thema.
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Auch hier: Das große Kastanien-Sterben
Viele Kastanien, die noch halbwegs gesund aussehen, werden in Ankum bald tot sein. Das Kastanien-Sterben regt auch zu der Frage an: Brauchen wir insgesamt mehr Baum-Schutz?
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Sind bares Geld wert: Die Wegerandstreifen
Von Kettenkamp bis Rieste, von Ankum bis Gehrde grünt und blüht es an Straßen & Äckern. Warum? Weil die Randstreifen ökonomisch wie ökologisch wertvoll sind.
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