Hängt das Wohl & Wehe der Geschäftswelt in der Ankumer Hauptstraße davon ab, dass wieder kommt, was war: Ein durchgehender Begegnungsverkehr auch bei den Marktbögen? Die Zukunft des Hauptstraßen-Einzelhandels darauf zu reduzieren, würde am Kern des Problems vorbeigehen.
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Unterwegs zu grünen Plagegeistern
Sie sind kaum in den Griff zu bekommen und lassen einheimischen Pflanzen keine Chance: Sogenannte „Neophyten“ wie z. B. Japan-Knöterich. Markus Revermann vom Forstamt Ankum führte klartext am 14. Juni zu einigen Orten, an denen das Ausmaß der Plage sichtbar wird.
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Pfingst-Pause bei klartext bis zum 14. Juni
Was mich da umtreibt: Landrats-Stichwahl & Klimaschutz. So viel Chance wie heute, der Politik Beine zu machen, um ein Natur- und Klima-Desaster noch abzuwenden, war nie – wenn sie denn von uns Wählerinnen und Wählern genutzt wird, auch bei der Landratswahl.
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Viel mehr Ältere & Alte: Was heißt das eigentlich?
Schon in 2 Jahren ist z.B. fast jeder 5. Ankumer 65 Jahre und älter. In jedem Ort ändert sich die Zusammensetzung der Bevölkerung deutlich. Das sollte uns alle – mehr als es bislang tut – kümmern.
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Mehr so – oder so in Ankum?
Häuser über Häuser, wo einst Äcker & Wiesen waren: Ankum ist enorm gewachsen und wird weiter kräftig wachsen. Im Rat wird nun eine Grünoffensive – ein Baum- und Gehölzplan – zum Thema.
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Bloß keine Bersenbrücker Verhältnisse
„Bersenbrücker Verhältnisse“ ist zum geflügeltem Wort dafür geworden, wie Politik nicht laufen sollte. Warum, zeigte sich in den letzten Wochen erneut, am Beispiel Ankum und BSB.
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Nitrat im Wasser: „Heute handeln, nicht vertagen“
Ein randvoller Saal in Kettenkamp zeugte vom hohen Interesse am Thema Nitrat & Trinkwasser. Haben wir es mit einer tickenden Zeitbombe zu tun?
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„Mit Dir rechnen wir noch“
Mit Henning Scherf rechnen noch viele. Wie kann es gelingen, dass Menschen auch im hohen Alter noch mitten drin sind, am Leben teilhaben? Darüber sprach der 78-Jährige in Ankum.
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„Da alt werden, wo ich zu Hause bin“
Vor einem vollen Haus sprach Henning Scherf in Ankum über Möglichkeiten, auch in hohem und sehr hohem Alter mittendrin zu leben. Hier ein paar erste optische Eindrücke.
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Anlieger verärgert, der Bürgermeister feierte
Die Anlieger der Alfhausener Beerstraße sollen je 5.000 € für eine Sanierung zahlen, die sie so nicht wollten. Dass der Bürgermeister sie einlud zur Einweihung, empfinden sie als „Hohn“.
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