Der Jahresabschluss von HaseWohnbau sowie 6 weitere Jahresabschlüsse standen am 10. September auf der Tagesordnung des Ausschusses für Finanzen und Beteiligungen.
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HaseWohnbau & Co im Fokus der Politik
Gut 25 Mio. € Steuergelder flossen allein bis 2003 in die Alfsee GmbH. Diese Gründung aus CDU-Zeiten schrieb über Jahrzehnte Verluste. Darauf zurückzuschauen ist durchaus erhellend – angesichts der angelaufenen politischen Debatte über die Gesellschaften und Beteiligungen der Samtgemeinde.
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300.000 €: Wie auf die 7 Gemeinden verteilen?
Auf dem Tisch liegen zwei deutlich unterschiedliche Varianten. Die Verteilung von 300.000 € auf alle Gemeinden der Samtgemeinde – von Alfhausen bis Rieste – ist eines der Themen im Finanz-Ausschuss, der am 7. März zusammentritt.
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Ankum weiterhin Nr. 1 bei der Gewerbesteuer
Bei der Gewerbesteuer-Einnahme liegt Ankum auch 2018 vor Bersenbrück – nach den Zahlen für die ersten 8 Monate diesen Jahres. Für 2017 steht bei Ankum die Rekordsumme von gut 6,6 Mio. €.
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32,2 Mio. € im Haushalt der Samtgemeinde
Mit 32,2 Mio. € hat die Samtgemeinde 2018 gut 1 Mio. € mehr Geld in der Kasse als 2017. Was werden Bürger von Alfhausen bis Rieste davon haben? Wofür wird viel Geld ausgegeben?
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Gewerbesteuer 2017: Ankum liegt an der Spitze
Ankum liegt nach dem Zahlen-Stand vom 10. Oktober bei den Gewerbesteuer-Einnahmen 2017 mit einer Rekordsumme von über 6 Mio. € auf Platz 1. Bei Gehrde steht das stärkste Plus (+ 25,3 %).
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Hundesteuer: Je nach Ort unterschiedlich hoch
Von Alfhausen bis Rieste: Je nach Ort kostet ein Hund zwischen 30 € und 42 € Steuer im Jahr – bei einigen Hunden sogar 420 €. In der Samtgemeinde sind ca. 2.100 Hunde angemeldet.
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7 Gemeinden: Wer hat – und zahlt – wie viel Geld?
Welche Gemeinde nimmt wie viel Geld ein? Was bleibt ihr davon? Wer zahlt wie viel in die Kasse der Samtgemeinde ein? Hier die Zahlen dazu – von Alfhausen bis Rieste.
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Überall Grund- und Gewerbesteuer erhöhen?
Eggermühlen, Bersenbrück, Kettenkamp haben bereits erhöht. Auch andernorts sind Erhöhungen eine Thema: Weil zu wenig Geld in der Ortskasse bleibt – z. B. nur 1,5 % der Grundsteuer B.
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Sind die Schuldenstände Anlass zur Besorgnis?
Schulden können für eine Gemeinde ein großes Risiko sein. Auch hier? Im Finanzausschuss sprach dazu ein Experte. Der bot detaillierte Einblicke – und stellte ein gutes Zeugnis aus.
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