Im Juni diesen Jahres lebten in den 7 Orten der Samtgemeinde 313 Flüchtlinge und Asylbewerber. Nach den aktuellen Zahlen sind es jetzt nur noch 276 und damit 37 weniger.
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Hesepe-Samtgemeinderat: Zwei Welten, ein Thema
12.00 Uhr mittags, Erstaufnahmestelle Hesepe: 6 Grad kalt, es regnet und regnet, triefnasse Menschen im Matsch. 19.00 Uhr: Im Samtgemeinderat spricht der Bürgermeister zur Flüchtlingslage und nennt Zahlen.
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14 neue deutsche Staatsbürger
Die Flüchtlinge, die in jüngster Zeit in Ankum, Bersenbrück und anderen Orten der Samtgemeinde angekommen sind, stehen noch ganz am Anfang eines Wegs in ein neues Leben. Diese 14 Menschen aus 13 Ländern sind den Weg im Landkreis Osnabrück bis zur deutschen Staatsbürgerschaft gegangen.
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Das Flüchtlings-Team: Täglich neue Schicksale
Andreas Schulte und das Flüchtlings-Team der Samtgemeinde haben nicht nur alle Hände voll zu tun. Sie sind auch immer wieder damit konfrontiert, dass Krieg und Flucht bei den Menschen, denen sie helfen, tiefe Spuren hinterlassen haben.
Menschen und Familien, die in unserer Samtgemeinde ankommen, haben einen langen Weg hinter sich. Einen Weg, der gespickt ist mit Hunger, Schlaflosigkeit, Angst und Unsicherheit.
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Flüchtlinge: Schaffen wir das auch hier?
Auf wie viele Flüchtlinge müssen wir uns einstellen? Samtgemeindebürgermeister Dr. Horst Baier nennt Zahlen, spricht über Chancen, Probleme, finanzielle Belastungen und sagt ja zu Abschiebungen von neuen Asylbewerbern aus Ländern wie Serbien, Kosovo und Albanien.
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Ankum nimmt eine syrische Familie auf
Mitten im Ort fand die Samtgemeinde Wohnraum für eine syrische Familie mit mehreren Kindern. Für diese Familie hat das Warten auf einigermaßen normale Lebensverhältnisse bald ein Ende. Nach den Strapazen der Flucht vor dem Elend des Krieges ein festes Dach über dem Kopf zu haben, wieder Privatheit zu erleben, zur Ruhe zu kommen – sicher eine Erlösung für die Eltern und die Kinder.
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Ortstermin: Für mehr Flüchtlinge geeignet?
Bürgermeister Detert Brummer-Bange (UWG) lud die Mitglieder des Ankumer Gemeinderats am 4. August zur Besichtigung eines weitgehend leer stehenden Hauses ein, das der Samtgemeinde gehört. Bürgermeister und Räte wollten sich selbst ein Bild davon machen, ob der leer stehende Wohnraum für Flüchtlinge genutzt werden kann oder ob das Haus dafür zu baufällig ist. Zum Ortstermin erschienen Ratsherren aller Fraktionen (UWG, CDU, SPD, Grüne) und ein Vertreter der Samtgemeinde.
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Maike Korfage: Die neue Flüchtlingsbetreuerin
Die Sozialarbeiterin Maike Korfage wird ab Mitte August die Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge in der Samtgemeinde koordinieren. Sie unterstützt vor allem Hermann Loxterkamp, der diese Aufgabe bisher allein bewältigt hat. Zusätzliche Unterstützung bei der Betreuung von Flüchtlingen im Alltag leisten auch die ausgebildeten Integrationslotsen in der Samtgemeinde, mit denen Maike Korfage demnächst ebenfalls zusammenarbeiten wird.
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Kinder in Not: Wohnraum dringend gesucht
Nach Krieg und Flucht zusammengepfercht in der Enge der Erstaufnahme Hesepe: Die Tränen der Kinder treiben auch Mitarbeitern in Hesepe die Tränen in die Augen. In Alfhausen ging die Kirchengemeinde mit gutem Beispiel voran: Sie stellte Wohnraum für eine syrische Familie zur Verfügung. Findet sich wirklich niemand, der bereit ist, es ihr gleich zu tun?
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„Wir haben es für unsere Kinder getan.“
Krieg, Terror, alles aufgeben, mit kleinen Kindern über Monate auf der Flucht: Was das für diese in Alfhausen aufgenommene syrische Familie bedeutete, kann, wer es nicht erlebt hat, nur ahnen. „Ich habe keine Worte, um Deutschland meine Dankbarkeit auszudrücken“, sagt Vater Wassim im Gespräch mit klartext.
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