Eine Müll-Predigt von Rita Stiens.

Glücklicherweise sind die Bauhof-Mitarbeiter immer schnell zur Stelle, um solchen Schietkram wegzuräumen. An die Ankumer Müll-Lümmel: Leute, das ist pfui hoch drei.

Übertrieben, so was öffentlich zu machen? Finde ich nicht – klar, sonst hätte ich es ja nicht getan. Der „Tatort“: Der Stellplatz Flaschencontainer in der Industriestraße. Mein Wunsch an die vielen Ankumer, die solchen Mist nicht veranstalten: Macht die Sache mal in Eurem Umfeld zum Thema, damit sich in Ankum rumspricht, dass wir das nicht lustig finden. Kommt über diesen Weg dann vielleicht auch bei den Leuten an, die so etwas machen. Außerdem: Es könnte Menschen geben, die nicht wissen, was wohin gehört. Wenn Ihr über solche Leute stolpert: Bitte aufklären.

Kein Einzelfall.

Nach Malerarbeiten den Krempel neben die Flaschencontainer packen, weil man zu faul ist, nach Holsten zu fahren… Autoreifen da ablegen… Geht gar nicht!! Da ich immer wieder bei diesen Flaschencontainern bin, weiß ich, dass diese Vermüllung rund um die Container immer wieder vorkommt.
Nun müssen also wieder einmal die Bauhof-Mitarbeiter hinter Bürgern herarbeiten, die sich nicht an die Spielregeln halten. Gar nicht schön, denn die haben ohnehin viel – und vor allem Besseres zu tun. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Bauhof-Mitarbeiter, die, wenn sie so etwas sehen bzw. informiert werden, immer schnell zur Stelle sind, um wieder „klar Schiff“ zu machen.