Es fehlen Mietwohnungen, es fehlt bezahlbarer Wohnraum, es fehlen Wohnungen für Flüchtlinge. Das sind aber nicht die einzigen Gründe, warum die Politik in Bewegung kommen sollte. Ein weiterer ist: Alle Ort in der Samtgemeinde gehen durch neue Wohngebiete immer mehr in die Breite. Das kostet viel kostbares Land. Die Gemeinden müssten eigentlich intensiv nach Möglichkeiten suchen, in den Ortskernen mehr Wohnraum zu schaffen – zum Beispiel durch eine Teilung großer Grundstücke.
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Ortstermin: Für mehr Flüchtlinge geeignet?
Bürgermeister Detert Brummer-Bange (UWG) lud die Mitglieder des Ankumer Gemeinderats am 4. August zur Besichtigung eines weitgehend leer stehenden Hauses ein, das der Samtgemeinde gehört. Bürgermeister und Räte wollten sich selbst ein Bild davon machen, ob der leer stehende Wohnraum für Flüchtlinge genutzt werden kann oder ob das Haus dafür zu baufällig ist. Zum Ortstermin erschienen Ratsherren aller Fraktionen (UWG, CDU, SPD, Grüne) und ein Vertreter der Samtgemeinde.
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„Initiative Tierwohl“: Der schöne Schein trügt
Die „Initiative Tierwohl“ verspricht mehr Tierwohl. Zu diesem Zweck zahlen Discounter wie Aldi, Edeka & Co vier Cent pro Kilo Schweinefleisch oder Geflügel in einen Topf dieser Initiative. Zur Kasse gebeten wird dafür am Ende der Verbraucher.
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Kaufland – plus Lotto, Tabakwaren, Zeitschriften
Mit dem Kaufland-Markt, der im Oktober in Bersenbrück eröffnet wird, kommt auch ein Shop für Tabakwaren, Zeitschriften und Lotto/Toto. Personal dafür wird gesucht. Mit diesem Shop fasst die tschechische „Geco Tabak-Group“ auch in der Samtgemeinde Fuß.
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4 Wohnmobil-Stellplätze am Neuen Marktplatz
Bis zur Kirmes im September werden die Anschlusssäulen stehen und die Pflasterarbeiten beendet sein. Dann hat Ankum am Neuen Marktplatz vier Wohnmobilstellplätze und mobile Reisende können mitten im Ort Station machen. Die Plätze entstehen nahe dem großen Fahrradständer. Die Entsorgung soll bei den Busspuren erfolgen.
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Maike Korfage: Die neue Flüchtlingsbetreuerin
Die Sozialarbeiterin Maike Korfage wird ab Mitte August die Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge in der Samtgemeinde koordinieren. Sie unterstützt vor allem Hermann Loxterkamp, der diese Aufgabe bisher allein bewältigt hat. Zusätzliche Unterstützung bei der Betreuung von Flüchtlingen im Alltag leisten auch die ausgebildeten Integrationslotsen in der Samtgemeinde, mit denen Maike Korfage demnächst ebenfalls zusammenarbeiten wird.
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Ankums Kreisel: Attraktive Visitenkarten
Ankums drei Kreisverkehre sind mehr als nur Hingucker: Jeder einzelne ist eine Einladung, dem Wink der Figuren zu folgen und Ankum von seinen schönsten Seiten zu entdecken. „Hier ist Ankum, hier könnte es schön sein“, sagt Gärtnermeister Werner Havermann und drückt damit aus, welches Signal von den Ankumer Kreisverkehren ausgehen soll.
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Eltern und Lehrer durften schon mal schauen
Elternvertreter und einige Lehrkräfte der Grundschule Ankum konnten sich ein Bild vom neuen Schulgebäude machen, in das die Grundschüler im nächsten Jahr umziehen werden. Noch wird kräftig in den neuen Räumlichkeiten gewerkelt. Zu sehen gab es trotzdem so einiges.
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„Wir haben es für unsere Kinder getan.“
Krieg, Terror, alles aufgeben, mit kleinen Kindern über Monate auf der Flucht: Was das für diese in Alfhausen aufgenommene syrische Familie bedeutete, kann, wer es nicht erlebt hat, nur ahnen. „Ich habe keine Worte, um Deutschland meine Dankbarkeit auszudrücken“, sagt Vater Wassim im Gespräch mit klartext.
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Tourist Information BSB: Neuer Internetauftritt
Der neue Internetauftritt der Tourist Information in Bersenbrück ist online, teilt die Samtgemeinde Bersenbrück in einer Pressemitteilung mit: Er ist vielfältiger und attraktiver geworden und ermöglicht eine schnellere Aktualisierung der Angebote.
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