Aus allen Orten Artikel

Die Grundschule in Kettenkamp braucht eine energetische Sanierung.

Kettenkamp: Aula-Neubau könnte zunächst dem Rotstift zum Opfer fallen

Kettenkamp, Gehrde, Ankum, Bersenbrück: Überall besteht Bedarf an wünschenswerten, von der Samtgemeinde zu finanzierenden oder mit zu finanzierenden Investitionen in Schulen, KiTas, Sportstätten. Das alles summiert sich in einer Weise, die zum Nachdenken über Prioritäten zwingt und über die Frage, „was geht wann und wie?“. Aktuell geht es um Kettenkamp.
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Gehrde feiert! „Eine Schule bringt Dynamik in den Ort“

„Eine Schule bringt Dynamik in den Ort“, sagt der Gehrder Bürgermeister Günther Voskamp im klartext-Interview (siehe unten). Zu wieviel Schwung und Dynamik Kinder in der Lage sind, davon konnten sich die vielen Gäste überzeugen, die mit dabei waren bei der Einweihung der neuen Turnhalle der Grundschule in Gehrde: Sie sahen großartige Show-, Akrobatik- und Gesangseinlagen der Kinder.
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Die Grundschule in Gehrde braucht dringend mehr Platz, um ihren Aufgaben gerecht werden zu können.

Grundschule Gehrde: Zwischenlösungen bis zum großen Wurf in 2019

In Gehrde läuft in diesen Tagen der Countdown für das große Schul- und Dorfest am kommenden Samstag. Auf der Tagesordnung steht aber auch die Frage nach der Zukunft der Schule.
Auf den großen Wurf für die Grundschule – auf einen Anbau für mehr Raum und eine Mensa für den Ganztagsbetrieb – muss Gehrde aber noch einige Jahre warten.
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Personalmanager Bjoern Knabke ist im Riester Werk der Mitarbeiter mit der Nr. 1. Er war der erste Mitarbeiter des Logistikzentrums.

klartext bei adidas: „Das ist nun mal inzwischen so“

Der adidas-Personalmanager Bjoern Knabke ist jung und beim Treffen mit klartext sportlich-locker drauf. Gegen den düsteren Gesprächsgegenstand – die Vorwürfe, die vor allem von Leiharbeitern gegen das Riester Logistikzentrum erhoben werden, stehen erste äußere Eindrücke: ein helles Ambiente, Mitarbeiter, die Volleyball spielen, ein ausgiebig Rede und Antwort stehender Bjoern Knabke. Die lichten adidas-Seiten liegen offen zutage. Schattenseiten zeigen sich in der Regel nicht auf den ersten Blick.
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Mutig: Roma Korytkowska hat sich entschieden, nicht länger schweigend hinzunehmen, wie bei adidas mit Mitarbeitern umgesprungen wird.

Roma Korytkowska, die Frau aus der ZEIT: „Viel Angst bei adidas“

Roma Korytkowska ist eine der vier Personen, die in der ZEIT über ihre Arbeitsbedingungen bei adidas gesprochen haben. klartext traf sie in ihrer Wohnung in Bramsche.
Seit dem Erscheinen des Artikels fühlt sich Roma Korytkowska in der adidas-Kantine wie eine „Aussätzige“. „Aber meine Familie“, sagt sie, „ist stolz auf mich.“ Den Kollegen, die sie meiden, macht sie keinen Vorwurf. Sie versteht deren Beweggründe. Angst ist das Wort, das über allem schwebt.
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