Author Archives: Rita Stiens

Der Lohn ihrer Arbeit war eine beeindruckende Begegnung der Kulturen (von links): Pfarrer Ansgar Stolte, Jugend- und Flüchtlingsreferentin Nina Mönch-Tegeder, Ankums Bürgermeister Detert Brummer-Bange und der Übersetzter Youssef Trii.

„Fürchtet euch nicht“

Um die 20 Flüchtlingskinder und ihre Eltern waren unter den gut 80 Gästen, die Pfarrer Ansgar Stolte und Nina Mönch-Tegeder am 4. Adventssonntag im Ankumer Haus Kirchburg begrüßen konnten. Flüchtlinge sind seit Mitte des Jahres in ganz Deutschland das Thema Nr. 1 – ein Thema, das bewegt, im Positiven wie im Negativen.
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Ratssitzung: Was will die CDU?

In der Ankumer Ratssitzung am Donnerstag führte Ratsfrau Maren von der Heide das Wort für die CDU-Fraktion. Was will die Opposition in Sachen Nachnutzung des Grundschulgeländes? Die Debattenbeiträge der CDU brachten leider kein Licht ins Dunkel. Sie warfen vor allem Fragen auf und sorgen für Irritationen.
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Günther Kosmann (CDU): „Ekelerregend“

„Ekelerregend“, „Parasit“, das sind nur zwei Begriffe, mit denen der Ankumer CDU-Politiker Günther Kosmann gegen Dr. Anton Hofreiter, im Bundestag Fraktionschef von Bündnis90/Die Grünen, zu Felde zieht. Hier der Text, den Günther Kosmann am letzten Sonntag, 2. August, auf seiner Facebook-Seite öffentlich zugänglich postete.
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Kinder in Not: Wohnraum dringend gesucht

Nach Krieg und Flucht zusammengepfercht in der Enge der Erstaufnahme Hesepe: Die Tränen der Kinder treiben auch Mitarbeitern in Hesepe die Tränen in die Augen. In Alfhausen ging die Kirchengemeinde mit gutem Beispiel voran: Sie stellte Wohnraum für eine syrische Familie zur Verfügung. Findet sich wirklich niemand, der bereit ist, es ihr gleich zu tun?
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Treibjagd Richtung höhere Verschuldung?

Ein Zwischenruf von Rita Stiens.
Die Grundschule Kettenkamp hat das Zeug zum Aufhänger für einen „Showdown“ im Samtgemeinderat. Der Blick zurück zeigt: Am Anfang der Geschichte steht ein Sündenfall – mit gravierenden Folgen. Die am Sündenfall Beteiligten sind: Die CDU-Fraktion und zwei Kettenkamper SPD-Ratsmitglieder. Sie drückten in einer Blitzaktion zusätzliche 630.000 Euro in den Haushaltsplan 2015. Aus diesem Kuckucksei im Haushalt wurde ein 1,4 Millionen-Euro-Problem.
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