Wie geht gutes Benehmen in Deutschland? So zum Beispiel: Im Bus und im Zug „spricht oder telefoniert man eher leise, um andere Leute nicht zu stören“. Gut zu wissen, scheint sich aber unter Deutschen noch nicht überall herumgesprochen zu haben…
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Einblicke in eine Flüchtlings-Wohnung
Hier zog vor wenigen Tagen eine junge syrische Familie ein. Das Gros der Möbel stammt aus Spenden. Die privaten Wohnungsbesitzer vervollständigten die Einrichtung und hießen die neuen Mitbewohner herzlich willkommen.
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14 neue deutsche Staatsbürger
Die Flüchtlinge, die in jüngster Zeit in Ankum, Bersenbrück und anderen Orten der Samtgemeinde angekommen sind, stehen noch ganz am Anfang eines Wegs in ein neues Leben. Diese 14 Menschen aus 13 Ländern sind den Weg im Landkreis Osnabrück bis zur deutschen Staatsbürgerschaft gegangen.
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Kinder in Not: Wohnraum dringend gesucht
Nach Krieg und Flucht zusammengepfercht in der Enge der Erstaufnahme Hesepe: Die Tränen der Kinder treiben auch Mitarbeitern in Hesepe die Tränen in die Augen. In Alfhausen ging die Kirchengemeinde mit gutem Beispiel voran: Sie stellte Wohnraum für eine syrische Familie zur Verfügung. Findet sich wirklich niemand, der bereit ist, es ihr gleich zu tun?
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„Wir haben es für unsere Kinder getan.“
Krieg, Terror, alles aufgeben, mit kleinen Kindern über Monate auf der Flucht: Was das für diese in Alfhausen aufgenommene syrische Familie bedeutete, kann, wer es nicht erlebt hat, nur ahnen. „Ich habe keine Worte, um Deutschland meine Dankbarkeit auszudrücken“, sagt Vater Wassim im Gespräch mit klartext.
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St. Johannis: Vorbildliches Engagement für Syrien-Flüchtlinge
Diakon Roland Wille von der katholischen Kirchengemeinde St. Johannis der Täufer in Alfhausen hat neue Nachbarn: Eine fünfköpfige Familie aus Syrien. Und das ist kein Zufall, denn die Kirchengemeinde hat sich zu einem vorbildlichen Schritt entschieden: Sie bot der Samtgemeinde eine Mietwohnung für Flüchtlinge an.
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Bürgermeister-Umfrage: Sind alle Orte bereit, mehr Flüchtlinge aufnehmen?
klartext stellte allen Bürgermeistern, von Alfhausen bis Rieste, zwei Fragen zur Aufnahme von Flüchtlingen in ihren Orten. Sechs der sieben Bürgermeister haben die Fragen beantwortet. Einer wollte nicht antworten.
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Baier-Rede zu Flucht und Flüchtlingen: „Es sind Menschen und Schicksale“
Heute kommen Zehntausende Flüchtlinge übers Meer aus dem Süden, vor Jahrzehnten mussten Millionen Menschen aus dem Osten fliehen. Dr. Horst Baier, Samtgemeinde-Bürgermeister, nahm die Zuhörer in einer am Pfingstsonntag gehaltenen Rede mit auf „eine Reise in die Zeit“: Von der ersten Flüchtlingswelle, die das Bersenbrücker Land nach 1945 erlebte, über die Russlanddeutschen bis zu den Flüchtlingen, die derzeit hier ankommen.
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Aus der Rede von Dr. Horst Baier, gehalten am 24. Mai 2015
Aus der Rede von Samtgemeinde-Bürgermeister Dr. Horst Baier anlässlich des 30. Heimat- und Patenschaftstreffens 2015 des Heimatkreises Greifenhagen/Pommern am 24. Mai 2015 im Hermann-Rothert-Saal des Rathauses Bersenbrück. Am Tag vor dieser Rede war einer der Programmpunkte des Treffens „Wir pflanzen einen Lindenbaum 70 Jahre nach 1945“. Stehen soll diese Linde „für Frieden + Freiheit + Recht gegen Krieg + Flucht + Vertreibungen“.
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Derzeit 82 Flüchtlinge in vier Orten der Samtgemeinde
Mehr als die Hälfte der Asylbewerber und Flüchtlinge leben in Bersenbrück. Hier die Zahlen zu den einzelnen Gemeinden. Woran es vor Ort vor allem noch fehlt: An Kontakten von Mensch zu Mensch.
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